Am Rand des Spielplatzes, der nach der Brücke über den Dilgertsbach quasi das „Tor“ zum Gänsewald bildet, wurden zwei Linden gepflanzt. Wenn diese Baumkronen erst einmal herangewachsen sind und die Linden zu blühen beginnen, werden sie vielen Insekten, darunter auch den Honigbienen, sicher als üppige Nahrungsquelle dienen können.
Auf dem heutigen Gelände des Waldkindergartens, den älteren Freigerichterinnen und Freigerichtern noch als Sportplatz der „Gänsewald-Rangers“ und der „Trimmfüchse“ bestens bekannt, wurden außerdem Esskastanien, Baumhaseln, Elsbeeren und Wildkirschen gepflanzt. gn