Mehr als sieben Stunden lang beschäftigten sich die Teilnehmenden intensiv mit tauchspezifischen Themen wie dem Schwimmbad-Blackout und Maßnahmen, die bei Ertrunkenen oder nach einem Barotrauma (Druckverletzung) zu ergreifen sind.
Des Weiteren wurde unter Anleitung eines Mitarbeiters des Deutschen Roten Kreuzes die Durchführung einer Herz-Lungen-Wiederbelebung sowie die Bedienung eines Defibrillators geübt. Die Teilnehmenden berichteten anschließend von einer äußerst kurzweiligen Vortragsweise des Dozenten und resümierten positiv über die gelungene Fortbildung.
Fazit der Schulung war die Devise, sich im Notfall nicht von Unsicherheiten davon zurückhalten zu lassen, Hand anzulegen, sondern ohne zu zögern nach bestem Wissen und Gewissen zu helfen.
upn