Die Bahnstrecke und die Umgebung des Bahnverlaufes sind virtuell nachempfunden. Die jahrelange Arbeit hat sich gelohnt, wie das große Interesse der zahlreichen Besucher, die sich zum Teil in ihre Kindheit zurückversetzt fühlten, bestätigte. Erkannten sie doch alle Bahnhöfe und Gleisanlagen sowie die relevanten Industrieanlagen aus der Zeit um 1950/1960 (zum Beispiel das Basaltwerk Wächtersbach (MHI) oder die Wächtersbacher Steingutfabrik in Schlierbach mit allen ihren Gleisanschlüssen). Geräusche der damaligen Dampf- und Diesellokomotiven vertieften dieses einmalige Erlebnis. Fabian Volz präsentiert diese virtuelle Reise bei Bedarf auch mit allen Jahreszeiten und Wetterlagen. Sie kann aus Sicht eines Reisenden oder auch aus der Vogelperspektive erlebbar werden.
„Eine wirklich großartige Bereicherung unserer Angebotspalette für Jung und Alt im Brachttal-Museum. Ein herausragendes Erlebnis der besonderen Art, das man sich nicht entgehen lassen sollte“, freuten sich die Vorsitzenden Erich Neidhardt und Ulrich Berting über die Leistung von Fabian Volz.
Die Präsentation wird am 6. November zwischen 14 und 17 Uhr erneut im Brachttal-Museum gezeigt.
Weitere Infos unter info[at]brachttal-museum[dot]de oder z 0178 8281945.
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» www.brachttal-museum.de