„Es bewegt sich was“

Die Kinder der Kita Goethestraße hatten viel Spaß beim Zirkus-Projekt mit Franz Grob. Foto: Stadt Gelnhausen

Gelnhausen – Seit Anfang Februar ist der städtische Jugendarbeiter Franz Grob mit seinem Zirkus-Projekt „Es bewegt sich was“ in drei städtischen Kindertagesstätten einmal wöchentlich im Einsatz. In der Kita Roth ist das Projekt nach drei Monaten gerade zu Ende gegangen. Außerdem bietet Franz Grob das Zirkus-Projekt auch in den Kindertagesstätten Goethestraße und Konrad-Schneider-Weg in Hailer an.

Wie der Titel „Es bewegt sich was“ bereits verrät, steht bei dem Projekt die Bewegung im Mittelpunkt. Kindgerecht vermittelt der städtische Jugendarbeiter den Jungen und Mädchen die Grundlagen des Jonglierens, des Poi- und des Diabolo-Spiels. Auch die richtige Technik beim Kreisen des Hula-Hoop-Reifens um die eigene Körpermitte und beim Laufen auf der Zirkuslaufkugel werden gezeigt und geübt. Jedes Kind hat dabei die Möglichkeit, seiner eigenen Kreativität freien Lauf zu lassen. gn