Patrick Heck neuer MIT-Kreisvorsitzender

Der neue Vorstand mit dem scheidenden Vorsitzenden Volker Rode (vorne, Mitte) und seinem Nachfolger Patrick Heck (rechts daneben). Foto: PM

Die Mitgliederversammlung der Mittelstands- und Wirtschaftsunion Main-Kinzig (MIT) hat Patrick Heck (34) einstimmig zu ihrem neuen Kreisvorsitzenden gewählt.

Region – Der Langenselbolder folgt auf den langjährigen Kreisvorsitzenden Volker Rode (60) aus Gelnhausen, der nicht erneut kandidiert hat. Als stellvertretende Vorsitzende fungieren zukünftig Lukas Henke (Sinntal), Christian Litzinger (Gelnhausen), Steffen Reitz (Hanau) und Stefan Ament (Gründau). Der geschäftsführende Vorstand wird komplettiert durch Schatzmeister Michael Reul und die neue Kreisgeschäftsführerin Steffi Gerk. Dem Vorstand gehören ebenfalls acht Beisitzer aus dem Main-Kinzig-Kreis an.

In seiner Rede an die Mitgliederversammlung fand Heck lobende und dankende Worte für die langjährige Arbeit seines Vorgängers. Mit einem Überblick über seine 15-jährige Amtszeit wurde Rode unter Applaus der Teilnehmer aus dem Spitzenamt entlassen. „In dem mittlerweile doch schnelllebig gewordenen politischen Geschäft ist eine solch lange Amtszeit selten geworden“, attestierte auch der Bezirksvorsitzende der MIT, Claus Ullrich.

Volker Rode bleibt dem Kreisvorstand im Main-Kinzig-Kreis als kooptiertes Mitglied erhalten, zudem möchten die Mittelständler Rode erneut in den Landes- und Bundesvorstand entsenden. „Wir wissen, dass Volker Rode auch nach unserem Generationenwechsel an der Kreisspitze sicher nicht langweilig wird.

Als Erster Stadtrat der Stadt Gelnhausen und Mitglied des Kreistags ist Volker Rode weiter tief in die Politik unserer Region verwurzelt und bleibt ein wichtiger Teil unseres Teams. Das Ziel, eine rationale und erfolgreiche Politik für die Mitte der Gesellschaft sowie Handwerk, Gewerbe und Industrie in unserer Region zu generieren, treibt uns weiter gemeinsam an“, so Heck und Rode.

Für den Kreisvorstand stehen in den kommenden Wochen einige organisatorische Anpassungen an. Eine der Kernaufgaben wird zunächst die Unterstützung der amtierenden Landtagsabgeordneten sein. sem

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