Von der Sandwüste zum kleinen Paradies

Bürgermeister Glöckner verteilt die Scheren. Foto: Stadt Gelnhausen

Mit bunten Kinderscheren ausgerüstet, schritten über 100 Mädchen und Jungen zur Tat.

Gelnhausen – Sie durchschnitten gemeinsam mit Bürgermeister Daniel Christian Glöckner, Heike Schmidt, Abteilungsleiterin Kinderbetreuung, Familie und Soziales der Stadt Gelnhausen, Peter Oberst vom Stadtbauamt, Vertretern des Magistrats und des Ortsbeirats sowie den Architektinnen das rot-weiße Flatterband, das sie noch vom großen Spielvergnügen trennte.

Die veralteten Spielgeräte im Außenbereich des Höchster Kindergartens wurden durch neue ersetzt, der vorher durchweg mit Sand bestückte Bereich wurde neu strukturiert und wird jetzt durch Grasflächen unterbrochen. Schaukeln, Nestschaukel, Hangrutsche, Wasserspielfläche mit Schwengel-Pumpe, Piraten-Spielschiff, Wipp-Ponys und Weidentipi bieten den Kindern jede Menge Möglichkeiten, sich auszutoben, ihre Kreativität zu entfalten und Neues zu entdecken.

Bürgermeister Glöckner und das Kita-Team um Leiterin Margarethe Poloczek bedankten sich unter anderem bei den Landschaftsarchitektinnen Silke Blum und Claudia Scherer, die das Gelände „von einer Sandwüste in ein Paradies“ verwandelten, wie es Margarethe Poloczek ausdrückte. „Ihr habt schon so lange darauf gewartet, dass ihr auf die Spielwiese dürft, jetzt ist es gleich so weit“, versprach Bürgermeister Glöckner.

Nachdem das Absperrband durchtrennt war, wurde eifrig gerutscht, geklettert, geschaukelt und gematscht. gn