Verein „Barbarossakinder“ zieht erfolgreiche Bilanz Großartiges für Kinder erreicht

Der Vorstand der Barbarossakinder (von links) Ole Schön, Beauftragter für Finanzen, Regina Günther, Beauftragte für Kommunikation, Vorsitzende Bettina Büdel und Christine Jessl, ehrenamtliche Geschäftsführerin. Foto: gn

„Hinter uns liegt ein sehr arbeitsreiches Jahr“, so Bettina Büdel, erste Vorsitzende der Barbarossakinder - Pro Kinderklinik Gelnhausen e.V., zu Beginn der Jahreshauptversammlung.

Gelnhausen – „Doch es hat sich gelohnt, wir sind sehr stolz auf das Erreichte.“ Gemeinsam warfen die anwesenden Mitglieder des Fördervereins einen Blick auf die vielen erfolgreichen Projekte und schmiedeten bereits neue Pläne für die Zukunft.

„Tolle, einzigartige Aktionen und kreative Ideen der Spender machten uns auch in diesem Jahr des Öfteren sprachlos“, so die Kommunikationsbeauftragte Regina Günther, die im Rahmen ihrer Präsentation die Spendenübergaben aufgrund ihrer Menge nur beispielhaft darstellen konnte. Ob Privatpersonen, Institutionen, Vereine oder Unternehmen, ob Jung oder Alt, ob gemeinsam mit anderen oder individuell - die Barbarossakinder freuten sich über ein breit gefächertes Engagement aus der gesamten Region.

Auch die Mitgliederzahl ist angewachsen - 49 Mitglieder zähle der Verein aktuell, so Ole Schön, Beauftragter für Finanzen. Die positive Vereinsentwicklung zeige, dass es zahlreiche Menschen gebe, die miteinander einen Beitrag für die Kinderklinik leisten möchten. Er stellte heraus, dass für den Verein jede Spende unabhängig von ihrem Betrag wertvoll sei, ebenso die jeweils dahinterstehenden Geschichten, die bereits viele interessante Begegnungen ermöglicht hätten.

Nach wir vor ist es dem Verein ein Herzensanliegen, die Spenden möglichst persönlich in Empfang zu nehmen, auf Wunsch die Kinderklinik vorzustellen und die mit der Spende verbundene Investition zu erläutern. Zu sehen, dass die Gelder genau dort ankommen, so sie hingehören, sei für viele Spender ein wichtiges Kriterium, erläutert Büdel. Viele Spender seien sogar mehrfach aktiv geworden. Das werte der Vereinsvorstand als großes Vertrauen in die geleistete Arbeit: „Wir nehmen dies sehr ernst und betrachten das Engagement der Spender als Ansporn für unser eigenes Engagement“, so die erste Vorsitzende. gn